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FAQ

Hier finden Sie Antworten zu Ihren Fragen und weiterreichende Infos:

Damit Sie sich vor dem Erstkontakt mit mir ein möglichst umfassendes Bild machen können, habe ich Ihnen hier die wichtigsten Fragen die ich auch hätte zusammengsestellt. Weiter versuche ich mit gewissen Unwahrheiten aufzuräumen (z-.Bsp. Irrglaube der absoluten Überlegenheit von Ringkerntrafos).

Haben Sie einen Hörraum?

Ja. Seit April 2025 habe ich einen kleinen 5x5m grossen Hörraum in einem alten Schulhaus auf dem Lande im Kanton Bern (nahe Bern Westside). Autobahnanschluss Mühleberg. Wenn Sie mit dem ÖV kommen zum Probehören, biete ich einen Taxiservice an (Gratis).

Woher stammen die Geräte?

Die High-End Geräte die ich verkaufe stammen aus diversen Regionen der Welt. Xindak und Tonewinner sind 100% China Made. Marantz fertigen viele seiner Geräte noch immer in Japan! Tannoy fertigt in China und Polen und montiert in Schottland. Fyne lässt die günstigeren Modelle in China fertigen, die teureren werden 100% in Schottland gefertigt (so auch die F501/F02SP). Insbesondere aus China stammen exzellente Hi-Fi Geräte allerhöchster Güte und Qualität, zu einem unfassbar günstigen Preis! Auch bei uns in der Schweiz gibt es zahlreiche kleinere Manufakturen die höchstwertige High-End Hi-Fi Komponenten fertigen, die nicht selten zu den Weltbesten ihrer Klasse gehören! Es wird sich zeigen wohin mich der Weg führt…es kann gut sein dass ich mich schlussendlich auf High-End made in Switzerland fokussiere…so wie ich das mit meinem exklusiven Goldschmuck auch mache: naturgoldschmiede.ch

Wer bietet mehr Ton fürs Geld – Xindak oder Tonewinner?

Das ist immer relativ (schwer) zu beantworten. Es kommt auf Ihr System an, vor allem auf Ihre LS. Haben Sie eher günstige LS mit einem geringen Wirkungsgrad, dann empfehle ich den Tonewinner mit 2x200W. Den können Sie auch im Class-AB Betrieb laufen lassen um Strom zu sparen.

Wenn Sie High-End LS mit hohem Wirkungsgrad haben – Bsp. AMT – dann empfehle ich Ihnen ganz klar die Produkte von Xindak. Xindak ist definitiv High-End! Tonewinner bietet die bessere Verarbeitungsqualität da alles in grosser Stückzahl vollautomatisiert und durchoptimiert ist. Es ist erstaunlich was für eine immens saubere Verarbeitung und wie viel kg Metall und Elektronik man fürs Geld bekommt und es hört sich auch verdammt gut an! Tonewinner ist für mich Hi-Fi der Oberklasse, jedoch reicht es nicht ganz für High-End. Tonewinner sind absolut perfekt verarbeitet, Xindak machen perfekt Musik und sehen sehr schön aus.

Bei Xindak werden die Amps von Hand zusammengelötet und gebaut. Da kann es manchmal eine kleine Abweichung von Modell zu Modell geben, wenn man mit der Lupe vergleicht. Es sind eben Menschen die bei Xindak mit viel Herzblut und Motivation audiophile Träume war werden lassen, keine Roboter! Man sieht das insbesondere am sehr aufwändigen Aufbau der ganzen Innereien. Das geht nur von Hand und das hört man auch an der unglaublich detaillierten und räumlichen Musikwiedergabe und vor allem auch an der Dynamik und der absoluten Kontrolle über die Woofer! Die Xindak Geräte können Strom liefern und zwar richtig viel und schnell.

Warum verbaut Xindak in gewissen Modellen nostalgisch aussehende Trafos – sind die Chinesen immun gegen den Ringkerntrafo Hype?

Weil es insbesondere für Audiophile Verstärker weitaus besseres gibt. Ringkerntrafos kann man preiswert ab Stange in allen möglichen Ausführungen kaufen. Sie haben eine überragende Leistungsdichte (bei identischen Abmessungen und Gewicht hat ein Ringkerntrafo immer die grösste Leistung). Man kann damit die Geräte kleiner und leichter bauen. Allerdings haben sie auch erhebliche Nachteile die insbesondere bei High-End Verstärkern unerwünscht sind.

  • neigen zum Brummen bei DC Anteil (den es heutzutage fast immer hat)
  • mechanisch weniger stabil
  • grösseres Streufeld (grössere Beeinflussung empfindlicher Bauteile im Verstärker)
  • grössere Kapazität
  • gehen rascher in die Sättigung

In einigen Modellen verbaut Xindak daher Schnittbandkerntransformatoren welche sie extra anfertigen lassen (auch Schnittbandkerntrafo, SBK-Trafo). Diese Art von Trafo ist in hochwertigen Audioverstärkern sehr geschätzt.

Eigenschaften eines Schnittbandkerntrafos:
  • Kern besteht aus einem gewickelten Band aus kornorientiertem Elektroblech, das dann entlang einer Linie geschnitten und zu einem Rechteck oder Oval zusammengefügt wird.
  • Sehr niedriger Streufluss – ideal für Audioanwendungen mit hoher Empfindlichkeit gegenüber Brummeinstreuungen.
  • Hoher Wirkungsgrad und niedrige magnetische Verluste.
  • Häufig vergossen oder in einer Schirmkapsel, wie bei deinem Bild.
  • Mechanisch ruhig – neigen weniger zu Vibrationen oder Brummgeräuschen.
Vorteile im Verstärkerbetrieb:
  • Sehr saubere Versorgungsspannung, was sich positiv auf den Klang auswirkt.
  • Geringe elektromagnetische Störungen für die empfindlichen Signalpfade.
  • Hohe Belastbarkeit und Effizienz, besonders bei Class-A-Endstufen beliebt.

Solche Trafos sind teurer als normale Ringkern- oder EI-Kerntrafos, aber für Audiopuristen die erste Wahl.

Ich habe leider jetzt schon öfters – insbesondere auch bei sehr hochwertigen Verstärkern „Made in Switzerland“ ein viel zu lautes Brummen oder Rauschen in den Lautsprechern gehört. Meiner Meinung nach ist das auf die meistens aus Platz, Kosten und Verfügbarkeitsgründen verwendeten Ringkerntrafos zurück zu führen.

Das Herz eines jeden Verstärkers ist der Trafo. Ein hochinteressantes und oft unterschätztes Thema. Die Frage, warum Ringkerntrafos heute so dominieren, hat weniger mit technischer Überlegenheit zu tun, sondern mehr mit industriellen, wirtschaftlichen und marketingtechnischen Entwicklungen.


1. Der Mythos der „Überlegenheit“ von Ringkerntrafos

Ringkerntrafos haben unbestritten technische Vorteile:

  • Sehr geringe Streufelder, wenn sie korrekt montiert sind.
  • Hoher Wirkungsgrad (kaum Wirbelstromverluste).
  • Kompakt und leicht.
  • Nahezu geräuschloswenn gut gefertigt und die Netzspannung ideal ist.

Aber: Sie sind nicht in allen Situationen überlegen, vor allem nicht automatisch im audiophilen High-End-Bereich.


2. Warum Ringkerntrafos populär wurden (besonders ab den 1990ern)

A. Wirtschaftlichkeit für Hersteller

  • Automatisierbare Produktion → geringe Kosten pro Stück.
  • Hohe Verfügbarkeit, große Anbieter wie Talema, Noratel, Toroid etc.
  • Einfache Montage: Zentralbohrung mit nur einer Schraube, kompakte Bauweise, niedrige Bauhöhe.
  • Geringere Lagerkosten → weniger Volumen und Gewicht beim Versand.

B. Marketing und Konsumentenwahrnehmung

  • Ringkern = „modern“ → klanglich besser, „High-Tech“.
  • Hersteller begannen gezielt, das als Qualitätsmerkmal zu bewerben – und viele Testmagazine übernahmen das.
  • Für viele Kunden wurde: Ringkern = High-End – ganz gleich, ob es im Detail auch zutraf.

C. Technische Entwicklung

  • Neue Fertigungstechniken (z. B. Vakuumverguss, Impedanzanpassung) machten Ringkerntrafos attraktiver.
  • Früher war es schwieriger, Ringkerntrafos mit exakten Leerlaufverlusten, geringen Streufeldern und DC-Toleranz zu fertigen.

3. Was dabei in Vergessenheit geriet: Die Stärken klassischer Trafos (z. B. Schnittbandkern, UI, EI, M)

Gerade bei hochwertigen Audioverstärkern zeigen sich die Schwächen von Ringkernen:

  • Anfällig gegen DC-Anteile im Netz: → Brummen, Magnetisierung, Leistungsverlust.
  • Hohe Einschaltströme (Inrush), die Relais oder Sicherungen stressen.
  • Mechanisch empfindlich – Wicklung sitzt nur lose auf dem Kern.
  • Keine galvanische Trennung zwischen Wicklungen, außer durch spezielle Spulenkörper.

Demgegenüber sind z. B. Schnittbandkern- oder UI-Kern-Trafos:

  • robust, auch gegen Gleichstromanteile.
  • sehr ruhig, wenn sorgfältig aufgebaut.
  • galvanisch besser entkoppelt, da Wicklungen getrennt geführt werden können.
  • oft linearer im Verhalten bei Lastwechseln – was für Audioverstärker durchaus entscheidend sein kann.

4. Warum sieht man SBK-Trafos heute so selten?

Weil sie:

  • teurer sind – sowohl im Material als auch in der Herstellung.
  • nicht so leicht automatisierbar sind.
  • schwerer und voluminöser sind – nicht ideal für standardisierte Gehäuse.
  • schlechter vermarktet wurden – es fehlt das „Storytelling“.

Nur wenige High-End-Hersteller wie z. B. Audio Note, Accuphase, Xindak oder bestimmte DIY-Gruppen setzen noch gezielt auf diese Trafos – weil sie wissen, was sie klanglich bringen.

Fazit:
  • Der Wechsel zu Ringkerntrafos war nicht rein technisch motiviert, sondern wurde stark durch Kosten, Produktionsvorteile und Marketing beeinflusst.
  • Für gute Mittelklassegeräte sind Ringkerntrafos mehr als ausreichend.
  • Für absolute High-End-Audioanwendungen gibt es aber definitiv bessere Alternativen – SBK-Trafos, UI-Kerntrafos, teils sogar alte EI-Kerne mit Luftspalt, wenn richtig ausgelegt.
  • Leider fehlt heute oft das Bewusstsein dafür – und viele moderne Entwickler kennen die älteren Trafos gar nicht mehr im Detail.

Vergleich von Transformator-Typen in Audioverstärkern

Merkmal / TypRingkern (Toroid)Schnittbandkern (SBK)EI-KernUI-Kern
Streufeld (EMV)Sehr geringSehr gering (bei guter Verarbeitung)Mittel bis hochGering bis mittel
Brummneigung bei DC im NetzHoch (empfindlich)Sehr geringGeringSehr gering
Einschaltstrom (Inrush)HochGering bis mittelGering bis mittelGering
Mechanische GeräuscharmutGut (aber empfindlich)Sehr gut (massiv, dämpfend)MittelGut
Klanglicher EinflussNeutral bis leicht analytischWarm, kontrolliert, dynamischTendenziell warm, etwas trägerSehr musikalisch, stabil
KostenGünstig (große Serien)Teuer (präzise Fertigung, mehr Material)Günstig bis mittelTeuer (selten verwendet)
Größe / GewichtKompakt, leichtGroß, schwerMittelGroß, schwer
MontageaufwandEinfach (1 Schraube)Mittel bis hoch (meist 4 Schrauben)MittelHoch
VerfügbarkeitHoch (Massenprodukt)Niedrig (v.a. Spezialhersteller)HochNiedrig
Individuelle Wicklungen möglich?Eingeschränkt (durch Ringform)Sehr flexibel (ideal für Sonderanforderungen)Sehr flexibelSehr flexibel
Häufig in…Mittelklassegeräte, EndstufenHigh-End-HiFi, RöhrenverstärkerVintagegeräte, GitarrenampsSpezialgeräte, Studiotechnik

Zusammenfassung:

  • Ringkerntrafos:
    • Optimal für Kosten/Nutzen.
    • Ideal in gut entstörten Systemen ohne DC.
    • Können aber durch Netzprobleme oder Lastspitzen hörbar stören.
  • Schnittbandkerntrafos:
    • Hochwertigste Lösung für stabile, brummfreie Spannungsversorgung.
    • Besonders in sehr empfindlichen oder audiophilen Geräten ideal.
    • Teuer, aber klanglich oft überlegen – gerade bei RöhrenverstärkernClass-AVollbereich-Endstufen.
  • EI-Kerntrafos:
    • Altbewährt, robust.
    • In richtiger Auslegung völlig ausreichend, klanglich mit Charakter.
    • Günstiger, aber größer und mehr Streufeld.
  • UI-Kerntrafos:
    • Ähnlich wie SBK, aber mit geteiltem Kern.
    • Exzellente Trennung und Isolation möglich.
    • Aufwendig, selten, teuer – dafür sehr stabil.

Welche Garantie bieten Sie an?

Der Hersteller garantiert dass jedes Gerät einwandfrei gefertigt, montiert und getestet ist. D.h. dass das Gerät bei Übergabe an den Kunden frei von Fabrikationsfehlern und Beschädigungen irgendwelcher Art ist. Kurz: Ihr Gerät ist 100% durch die Werksgarantie abgedeckt. Bevor das Gerät an Sie übergeht, werden wir es zusammen bei mir anschauen und Sie können sich vor Ort von der überragenden Fertigungsqualität überzeugen. Die Chinesen sind jedoch extrem kulant, nicht selten kulanter als westliche Firmen. In der Schweiz sind zwei Jahre Garantie per Gesetz festgelegt! Also was die Garantie anbelangt sind Sie safe.

Bei allen Geräten die ich nicht selbst importiere (alles ausser Xindak und Tonewinner) haben Sie die volle Garantie des jeweiligen Schweizer Importeurs. Selbstverständlich biete ich in Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern auch einen Reparaturservice aller Geräte die Sie bei mir gekauft haben.

Wenn Sie mehr Sicherheit wünschen, dann biete ich Ihnen ein Garantie-Upgrade auf ein Total von 3 Jahren an! Das kostet 285.- bis CHF 385.- pro Gerät (kommt auf das Gerät an d.h Preis und Bauart). Die Röhren sind von der Garantie ausgeschlossen (im Falle eines Defektes finden wir sicher eine Lösung). Die Geräte von Dynafox sind mit einer „2-5 Jahres Swiss Garantie“ abgesichert und können je nach Gerät in Düdingen innert kürzester Zeit repariert werden.

Können die Geräte vor dem Kauf probegehört werden?

Kennen Sie das: beim Probehören im Hi-Fi Geschäft waren Sie eben noch ganz entzückt ab dem wunderbaren Klang. Bei Ihnen Zuhause dann die grosse Enttäuschung! Der ganze Zauber ist wie weggewischt und es hört sich ganz anders an. Zu Recht fragen Sie sich nun, wofür Sie eigentlich 5000.- für den neuen Verstärker bezahlt haben? Ich habe alles um 180 Grad gedreht und habe daher nur einen kleinen Hörraum. Ich habe ein Lager und der Hörraum ist bei Ihnen Zuhause! Denn nur bei Ihnen Zuhause – in der Raumakustik wo die neuen Geräte dann performen müssen – kann ich mit Ihnen zusammen das bestmögliche Gerät finden.

Daher biete ich Ihnen an, mit 1-2 Geräten Ihres Wunsches zu Ihnen zu kommen, damit Sie diese bei sich Zuhause Probehören können! Dafür verrechne ich eine Anfahrtsgebühr in 25km Schritten. Falls ich über einen Alpenpass fahren oder ein teures Parkhaus benutzen muss oder anderweitige zusätzliche Kosten habe, erhöht sich der Betrag entsprechend. Sie haben keine Kaufverpflichtung. Wenn Sie keines der Geräte überzeugt (was ich nicht glaube…), dann bezahlen Sie einfach die Gebühr gemäss unterstehender Auflistung. Wenn Sie ein Gerät kaufen, dann erstatte ich Ihnen 40% davon. Wenn Sie das Gerät kurz bei mir begutachten und gleich kaufen wollen, haben Sie den günstigsten Preis. Untenstehende Preise sind netto-Preise (die MwSt kommt noch hinzu!).

  • bis 25km = 50.-
  • bis 50km = 65.-
  • bis 75km = 80.-
  • bis 100km = 95.-
  • je weitere 25km plus CHF 15.-, es gelten die total gefahrenen km. Sind es von Ihnen zu mir 100km ein Weg, dann verrechne ich Ihnen 155.-

Sie müssen mir beim Ein- und Ausladen helfen können wegen dem hohen Gewicht (je nach Gerät)!

Wenn Sie zusätzlich zu dem Verstärker den Sie bei mir gekauft haben noch ein Paar Lautsprecher aus dem Lieferprogramm von Dynafox kaufen möchten, stehen uns mehrere wunderschöne, helle und top ausgerüstete Hörräume bei der Firma Dynafox zur Verfügung (20min. von mir mit dem Auto). Sie können dann vor Ort mit Ihrem neuen Verstärker Musik hören und den für Sie stimmigen Lautsprecher aussuchen. Da können wir unter der Woche ohne Anmeldung hinfahren (ist sonst nur für Händler zugänglich). Dazu empfehle ich Ihnen sich auch gleich ein paar hochwertige und sehr bezahlbare Kabel zu kaufen. Von Voodoo verstehen die nicht viel bei Dynafox, aber wie man Musik maximal naturgetreu und räumlich wiedergeben kann, das beherrschen die Jungs!

Versenden Sie die Geräte auch?

Ja. Oder ich liefere persönlich.

Können die Geräte auch abgeholt werden?

Ja, bevorzugt sogar!

Können die Geräte unverbindlich begutachtet und Probegehört werden?

Ja. Schreiben Sie mir eine Mail mit 2-3 Terminvorschlägen.

Was ist, wenn ich kurz nach Ende der Garantiezeit ein Problem haben sollte?

Dann werde ich für Sie beim Hersteller/Importeuren eine gute Lösung aushandeln:-)

Warum sollte ich Ihnen vertrauen und ein Gerät aus China kaufen?

Weil die Chinesen – wenn sie so wollen – bessere Hi-Fi Geräte bauen können als wir das je könnten für einen vernünftigen Geldbetrag (steile Behauptung, ich weiss!). Aber es ist so.. Wer baut die Edel-Geräte von Apple? Foxconn. Und wo sind die?

Zudem lassen viele Firmen die Ihnen bekannt sein dürften Ihre völlig überteuerten Geräte in China fertigen. Auch sehr renommierte Marken aus dem höchstpreisigen High-End Bereich…der Schlaue weiss das und kauft direkt:-)

Sie können jedes Gerät von Tonewinner/Xindak bestellen. Wenn ich nun eines zur Probe bestelle, muss ich es dann auch kaufen?

Insbesondere Tonewinner hat sehr viele Geräte im Sortiment. Wenn Sie eines zur Ansicht wollen, das ich vermutlich kaum weiterverkaufen kann, dann müssen Sie sich im Vorfeld wirklich Gedanken darüber machen ob das Gerät wirklich das Richtige für Sie ist, bevor ich es für Sie bestelle! Wenn es sich um ein Gerät handelt das ich aus Fokus-Gründen nicht auch noch aufgeführt habe, es aber sicher werde verkaufen können, dann sind Sie zu nichts verpflichtet. So oder so werde ich aber im Gespräch herausfinden, ob Sie es wirklich ernst meinen oder nur mal eben aus Langeweile und Neugierde das Gerät ansehen wollen (heute so, morgen so Syndrom). Konkret also: ich entscheide das von Fall zu Fall direkt mit Ihnen. Ich möchte dass meine Kunden ihre Wunschgeräte ansehen und hören können ohne Verpflichtungen, möchte jedoch auf der anderen Seite keine Geräte bestellen nur weil mal eben jemand aus reiner Neugierde etwas ansehen will.